Schritt 4 : analyze
Exzellente vorausschauende Instandhaltung möglich machen
Im Zeitalter von Industrie 4.0, in dem Technologie und Daten eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Unternehmenslandschaft spielen, wird die Fähigkeit, maschinelle Gesundheitsdaten in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln, immer wichtiger. Dennoch geben laut der Deloitte Insight Driven Organizations Survey erstaunliche 67 Prozent der Führungskräfte zu, dass sie Schwierigkeiten haben, auf Daten aus ihren Tools und Ressourcen zuzugreifen oder diese zu nutzen. Dies offenbart eine erhebliche Diskrepanz in der Effizienz und Präzision der Nutzung von Machine-Health-Daten für fundierte Entscheidungen.
Der innovative Ansatz von I-care:
Als führendes Unternehmen hat I-care erkannt, wie wichtig es ist, diese Lücke zu schließen. I-care nutzt seine firmeneigene Technologie zur Signalverarbeitung, I-DNA, die sich auf die Erkennung von Ausfällen durch hoch- und niederfrequente Schwingungen bei kritischen Produktionsstörungen wie Lagern, Getrieben, Schmierung und Pumpenkavitation spezialisiert hat. Mit einem umfassenden Verständnis dafür, warum und wie typische Anlagen ausfallen, gibt I-care Unternehmen das Wissen an die Hand, welche Schritte zu unternehmen sind, um Ausfälle zu verhindern und umgehend zu beheben.
Die Zahlen sprechen für sich:
Mit einem atemberaubenden Portfolio von 300.000 überwachten Anlagen, 1.500.000 überwachten Lagern und 1.500.000.000 erfassten Messkurven ist I-care ein Beweis für den Umfang und die Wirkung seiner Aktivitäten. Diese Zahlen verdeutlichen, wie tiefgreifend der Einblick in den Maschinenzustand sein kann, wenn man ihn sich effektiv zunutze macht.
Verhinderung künftiger Störungen:
Ein wichtiger Aspekt bei der Umwandlung von Informationen über den Maschinenzustand in verwertbare Erkenntnisse ist die proaktive Vermeidung künftiger Ausfälle. I-care weiß um die Relevanz der vorausschauenden Instandhaltung, einer Schlüsselkomponente von Maintenance 4.0-Programmen. Durch die Analyse von Datenmustern unterstützt I-care Unternehmen bei der Identifizierung potenzieller Probleme, bevor diese zu kritischen Ausfällen eskalieren. Dieser proaktive Ansatz sorgt nicht nur für einen reibungsloseren Betrieb, sondern trägt auch zu einer deutlichen Verbesserung der wichtigsten Leistungsindikatoren bei.
Abgleich der KPIs mit den Unternehmenszielen:
Eine kritische Frage, mit der sich Unternehmen auseinandersetzen müssen, ist, ob ihre wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) mit ihren erklärten Geschäftszielen übereinstimmen. I-care unterstreicht die Notwendigkeit dieser Abstimmung als Eckpfeiler für eine effektive Entscheidungsfindung. Die Korrelation zwischen datengesteuerten Entscheidungen und dem Unternehmenserfolg wird deutlich, wenn die KPIs strategisch auf die Unternehmensziele abgestimmt sind. Das Fachwissen von I-care in diesem Bereich stellt sicher, dass die aus den maschinellen Gesundheitsinformationen gewonnenen Erkenntnisse direkt zur Erreichung übergeordneter Geschäftsziele beitragen.
Die Auswirkungen von Maßnahmen zur Instandhaltung 4.0:
Das transformative Potenzial von Instandhaltungs 4.0-Programmen wird in den von PwC vorgelegten Statistiken deutlich. Unternehmen, die diese Programme eingeführt haben, berichten über beeindruckende Verbesserungen in unterschiedlichen Bereichen:
Verbesserung der Betriebszeit (9 %): Die Fähigkeit, Ausfälle vorherzusagen und zu verhindern, führt zu einer höheren Betriebszeit, minimiert Produktionsunterbrechungen und optimiert die betriebliche Effizienz.
Senkung der Instandhaltungskosten (12 %): Proaktive Instandhaltungsstrategien, die auf genauen Informationen über den Maschinenzustand beruhen, führen zu einer Reduzierung ungeplanter Ausfallzeiten und der damit verbundenen
Instandhaltungskosten.Risikoreduzierung (14%): Indem Unternehmen Sicherheits-, Gesundheits-, Umwelt- und Qualitätsrisiken im Voraus erkennen und abmildern, verbessern sie die Sicherheit am Arbeitsplatz und die Einhaltung von Bestimmungen.
Verlängerung der Lebensdauer alternder Anlagen (20 %): Die aus den Daten über den Maschinenzustand gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen es Unternehmen, die Lebensdauer alternder Anlagen durch gezielte Instandhaltungs- und Austauschstrategien zu verlängern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fähigkeit, maschinelle Gesundheitsdaten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, für Unternehmen, die die Komplexität der modernen Industrie bewältigen müssen, einen entscheidenden Vorteil darstellt. Der innovative Ansatz von I-care, der durch das beeindruckende Portfolio und das Engagement, Erkenntnisse mit den Geschäftszielen in Einklang zu bringen, unterstützt wird, setzt einen Maßstab für die optimale Nutzung von Daten zur Entscheidungsfindung.
Auf dem Weg in das digitale Zeitalter müssen sich Unternehmen mit dem Unbehagen auseinandersetzen, das ein erheblicher Prozentsatz der Führungskräfte bei der Nutzung von Daten empfindet. Der Einsatz von Technologien wie I-DNA und die Einführung von Programmen zur Instandhaltung 4.0 verbessern nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern positionieren Unternehmen auch an der Spitze ihrer Branche und fördern den nachhaltigen Erfolg durch fundierte Entscheidungen. Die Zahlen lügen nicht – die Zukunft der Industrie gehört denjenigen, die das volle Potenzial der maschinellen Gesundheitsinformationen ausschöpfen.
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